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Kannen, Töpfe, Pfannen: Wer eines dieser Utensilien täglich in der Hand hält, hat diese womöglich den Innovationen von Abacus zu verdanken. Der möchte bis 2020 seine Position auf dem Weltmarkt finden.
Der Maschinenbauer entwickelt Drückmaschinen zum Formen von Blechen. Diese Maschinen finden Einsatz in verschiedensten Bereichen. Neben Haushaltswaren lassen sich so auch Urnen oder Produkte in den Bereichen Beleuchtung, Raumfahrt und im Rennsport fertigen. Mit der „PREMO 1200“ will das Osnabrücker Unternehmen nun den nächsten Schritt wagen. Dank der selbstentwickelten Anlage lassen sich nun Bleche mit einem Durchmesser von 120 Zentimeter problemlos formen. Drücken, bördeln, drehen und fräsen – das alles wird vollautomatisch in einem Arbeitsschritt erledigt.
Unterstützung der Wirtschaftsförderung
Thorsten Beling, Gründer und Geschäftsführer, möchte die Innovation weiter vorantreiben: „Als technischer Marktführer ist es Vision und Ziel von Abacus, nach Deutschland und dem europäischen Umland, bis 2020 auch den Weltmarkt zu erobern und sich dort als führender Drückmaschinenhersteller zu etablieren.“ Damit diese Ziele auch in Zukunft erfolgreich umgesetzt werden können, unterstützt der Unternehmensservice der Wirtschaftsförderung Osnabrück das Unternehmen derzeit bei der Förderung zur Digitalisierung der „PREMO“-Reihe .
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